Willkommen!

Willkommen bei dem Untergang der guten Literatur! Und ich habe so das Gefühl, dass ich auch dazu beitrage. iD
Jedenfalls sind die folgenden Gedichte meine Versuche an der Poesie. Sie sind zu den verschiedensten Zeiten entstanden, haben aber meist ihren Uhrsprung in der Schule.
Da ich meine Meisterwerke nicht selbst beurteilen möchte - was ich hiermit getan habe :) - und meine Freunde verpflichtet sind meine Arbeiten zu loben, will ich mir nun hier ein paar Meinungen einholen (auch von meinen "Freunden"!).
Vorschläge für weitere Themen über die ich Gedichte schreiben könnte, sind dringend gewünscht!!!))

JENI)

Samstag, 10. August 2013

Das Feuer


Schreie gellen durch die Nacht,
Denn die Zungen sind nun erwacht.

Alle verzweifelt, rennen umher,
Umgeben von dem Flammenmeer.

Begrüße sie wie einen alten Freund,
Haben doch früher meine Haut gebräunt.

Alle rennen herum und schrei’n.
Wie gern würde ich alleine sein.

Sie tanzen mit mir und umarmen mich.
Die Menschen da draußen kenn’ sie nich’

Sie umgarnen mich wie eine Mutter,
Doch alle anderen sind nur Futter.

Alles was sie ausspucken ist grau,
als währen ihre Feinde alle nicht schlau.

Jeder läuft vor den Zungen weg,
Suchen verzweifelt nach einem Versteck.

Nur ich stehe hier felsenfest
Und betrachte erstaunt den verbrannten Rest.

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